Dr. Landa befasst sich seit 20 Jahren mit dem Studium der Phytotherapie und mit der Erforschung der Kräuterpräparate. Im Jahre 2008 erhielt auf dem Weltkongress für integrierte Medizin die Goldmedaille für das beste „Produkt der Zahnmedizin“ im Bereich der Ganzheitsmedizin.
Die Zahnfleischentzündung ist eine Infektionskrankheit, die durch schädliche Bakterien am Zahnbelag hervorgerufen werden – ein weicher Belag, der an den Zähnen und am Zahnfleisch haftet. Die Bakterien machen Giftstoffe frei, die das Zahnfleisch reizen, es bluten und anschwellen rot und empfindlich werden lassen. Der Entzündungsherd kann in der Umgebung eines oder mehrerer Zähne bzw. des gesamten Gebisses auftreten. Bei der Zahnfleischentzündung kommt es noch nicht zur Verletzung des Zahnhalteapparates, der den Zahn im Knochenbett hält. Verläuft die Zahnfleischentzündung zu lange ohne Behandlung, geht sie häufig in die befürchtete Parodontose über. Die erste Folge der Entzündung des Zahnfleisches ist die Rötung, die Anschwellung der Zahnfleischränder, Zahnbluten beim Zähneputzen, beim Essen, Schmerzen am Zahnfleisch, in den meisten Fällen jedoch ohne Schmerzen.
Die Hauptursache hierfür ist Zahnstein, Zahnbelag, ungenügende Mundhygiene, eine zu harte Zahnbürste, Rauchen und Stress.
Der Zahnfleischentzündung kann man mit einer richtigen Mundhygiene, Putztechnik der Zähne und der Zwischenräume mit der richtigen Zahnbürste, der Interdentalbürste für die Zwischenräume und der Zahnseide vorbeugen. Das Angebot für qualitativ gute Bürsten und Seide können Sie im Online Shop finden. Darüber hinaus ist die regelmäßige Beseitigung von Zahnstein und die Verwendung des Dr. Landa Kräutermundwassers von Wichtigkeit.
In diesem Stadium ist es am besten das Dr. Landa Kräutermundwasser anzuwenden. Es schränkt die unerwünschten bakteriellen Besiedlungen der Mundhöhe ein. Es ist ein sehr gut geeignetes Mittel zur Prävention, zur Vorbeugung von Zahnfleischentzündung.
Parodontitis ist eine sehr verbreitete Erkrankung. Sie betrifft ohne Unterschied der Geschlechter annähernd ein Drittel der Bevölkerung der Tschechischen Republik im Alter zwischen 35bis 40 Jahren, wobei sie verständlicherweise mit dem Alter zunimmt. Wenn wir im weiteren Sinne die Statistiken besprechen und in diese Statistiken auch die chronische Zahnfleischentzündung als Vorstufe der Parodontose einordnen würden, dann hätten 80 bis 85% der Bevölkerung eine Behandlung nötig.
Parodontitis (Parodontose) ist eine bakterielle Entzündung des Zahnstützgewebes – der Fachbegriff hierfür lautet Parodonta -, häufig geht ihr die Zahnfleischentzündung (Gingivitis) voraus. Der Organismus reagiert auf diese Infektion mit Bildung von Stoffen, die die Destruktion des an den Zahn anliegenden Gewebes verursachen, sowie mit dem Zerfall des verhörnten Zahnbetts. Die Folge ist die allmähliche Freilegung der Zähne, die bis zum Ausfall der Zähne führen kann. Die Gefahr einer Parodontitis liegt darin, dass ihr Verlauf in der Regel schmerzvoll ist.
Die Parodontitis macht sich vor allem bemerkbar durch abnehmendes Zahnfleisch, Zahnbluten und Mundgeruch. Im fortgeschrittenen Stadium wackeln die Zähne bereits und lockern sich infolge des geschädigten Gewebes der Zahnumgebung. Das Endstadium ist der Ausfall der Zähne. Viele Menschen bemerken jedoch gar keine Anzeichen. Der Zahnarzt deckt die Krankheit durch die sorgfältige Untersuchung des Zahnfleischs mit einer Spezialsonde auf oder fertigt ein Röntgenbild an, an dem der Knochenschwund des Zahnbettes zu erkennen ist. Parodontose vorbeugen bzw. im Frühstadium heilen geht nur mit der regelmäßigen und richtigen Technik der Mundhygiene und Anwendung des Dr. Landa Kräutermundwassers.
Was sind also die Hauptmerkmale der Parodontose? Sie macht sich bemerkbar mit der Entzündung des Zahnfleischs, mit Zahnfleischbluten und Mundgeruch, mit parodontalen Zahnfleischtaschen, der Beschädigung des Zahnzements und allmählichen Liquidierung der Zahnhälse und Knochen. Während die Zahnfleischentzündung mit bloßem Auge gut zu sehen ist, und die parodontalen Taschen genauso gut mit einer Spezialsonde messbar sind, ist der Knochenschwund nur auf dem Röntgenbild zu sehen. Sehr wichtig ist auch, dass die chronische Zahnfleischentzündung und die beginnende Parodontose keine Schmerzen verursachen! Zahlreiche Patienten kommen zu Ihrem Zahnarzt mit bereits fortgeschrittenem Parodont.
Derjenige, der sich die Zähne nicht richtig putzt, leidet meistens unter chronischer Zahnfleischentzündung. Hat der mikrobe Zahnbelag genug Zeit, dann sind die Schutzfunktionen des Organismus erfolglos und die Entzündung schreitet weiter fort und es entsteht Parodontose. Bei unzureichender Mundhygiene ist nicht nur der Schutzmechanismus des Organismus außer Kraft gesetzt, sondern auch jede Bemühung, die Parodontose zu stoppen bzw. zu heilen.
Das Dr. Landa Kräutermundwasser schafft die perfekte Präventionsmaßnahme zur Vorbeugung von Parodontose, es bewältigt jedoch genauso die Heilung fortgeschrittener Stadien mit gutem Erfolg.
Die Heilung der Parodontose liegt in erster Linie in der Bewältigung der Mundhygiene. Das bedeutet, dass man lernen muss, wie richtig die Handinstrumente zur Beseitigung des mikroben Zahnbelages anzuwenden sind. Die klassischen Zahnbürsten, wie auch die Interdentalbürsten, Zahnseide und Mundwasser von Spitzenqualität sind die Basis für eine perfekte Fürsorge, und nicht zuletzt auch die Anwendung des Kräutermundwassers von Dr. Landa, das dem Patienten bereits in den ersten Tagen der Anwendung Erleichterung bringt.
Es handelt sich um eine weiße klebrige Masse, die an den Zähnen haftet und eine große Menge Bakterien enthält. Nach dem Zähneputzen erneuert sich der Zahnbelag rasch erneut. Einige Bakterienarten im Zahnbelag sind vor allem an der Entstehung von Zahnschäden (Karies) beteiligt, andere haben die Zahnfleischerkrankung und die nachfolgende Parodontitis zur Folge. Der schädliche Einfluss der Mikroorganismen konnte wiederholt nachgewiesen werden, Zahnbelag gilt gegenwärtig als schwerwiegendste Ursache für Parodontitis. Seine laufende Beseitigung mit allen zugänglichen Mitteln der Mundhygiene ist deshalb unumgänglich. Als Ergänzung zur handmechanischen Entfernung des Zahnbelags mit der Zahnbürste sind auch Mittel zur chemischen Kontrolle des Zahnbelags geeignet. Das Mittel zur Indikation von Zahnbelag, sowie die übrigen Hilfsmittel und Instrumente finden Sie in unserem Online Shop.
Wird der Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt, setzt er sich allmählich ab und verwandelt sich in Zahnstein, der das Zahnfleisch reizt und großen Raum für bakterielle Infektionsherde bietet.
Es handelt sich um harten Belag, der sich bei unzureichender Zahnpflege an der Zahnoberfläche absetzt, insbesondere an deren innerer Unterseite, wo sich die Schleimableitungskanäle befinden. Wird dieser Zahnstein nicht beizeiten vorsorglich beseitigt, dringt er unter das Zahnfleisch, das sich abhebt. Hier kann es nun leicht zu einem Infektionsherd kommen, der den Zahnzement angreift und den Zahn entkalkt.
Wenn das Zahnfleisch nicht behandelt wird, schreitet die Infektion weiter bis zum Zahnhalteapparat und es kommt zur Lockerung und zum Ausfall der Zähne.
Mit der richtigen Zahnreinigung kann ein bereits bestehender Zahnstein nicht beseitigt werden. Es ist jedoch möglich, dem Absetzen des Zahnsteins erfolgreich entgegenzutreten. Wo kein Zahnbelag ist, entsteht kein Zahnstein.
Die Beseitigung des Zahnsteins ist eine zeitaufwändige Sache und ist komplett von Zahnarzt durchzuführen.
Der sichtbare Zahnstein oberhalb des Zahnfleisches kann mit einer Reihe von handmechanischen Instrumenten beseitigt werden. Mit Erfolg werden einige Instrumente angewendet, wie z.B.: auf Ultraschall beruhende Zahnsteinzerstörer, ohne große Gefahr der Beschädigung für das Zahnfleisch bzw. der Zahnoberflächen. Der in den parodontalen Zahnfleischtaschen „versteckte" Zahnstein ist für gewöhnlich wesentlich härter als der Stein über dem Zahnfleisch. Er haftet auch fester an der Zahnoberfläche. Es existieren jedoch Spezialinstrumente, (sog. Kyreten), die speziell für diese schwierige Aufgabe entwickelt wurden.
Bei der langfristigen Anwendung des Dr.Landa Kräutermundwassers konnte eine verringerte Zahnsteinbildung nachgewiesen werden.