Dr. Landa befasst sich seit 20 Jahren mit dem Studium der Phytotherapie und mit der Erforschung der Kräuterpräparate. Im Jahre 2008 erhielt auf dem Weltkongress für integrierte Medizin die Goldmedaille für das beste „Produkt der Zahnmedizin“ im Bereich der Ganzheitsmedizin.
„Seit Jahren habe ich Probleme mit Parodontose. Es fing mit Zahnfleischblutung an, dann kam mit der Zeit Zahnwackeln hinzu, einige Zähne mussten, weil sie locker waren, sogar gezogen werden. Außerdem begannen die Zahnfleischtaschen zu eitern. Der Zahnarzt hat mir Mittel für die Mundhygiene empfohlen und mir regelmäßig den Zahnstein entfernt, leider ging das trotzdem weiter.
Nur der Gedanke, dass ich meine Zähne verliere und vielleicht mal Zahnersatz brauche, hat mich ganz schön fertig gemacht. Wie durch Zufall hörte ich dann von der Zahnärztin Dr. Draskovicova aus Kladno, die für die Behandlung der Parodontose Mundwasser von Dr. Landa erfolgreich anwendet. Beim ersten Termin hat sie mir erklärt, dass schon viele Patienten nach dieser Behandlung hervorragende Ergebnisse erzielen konnten.
Ich hatte nichts zu verlieren. Und obwohl ich skeptisch war, war ich damit einverstanden, 14 Tage lang mit Mundwasser den Mundraum zu gurgeln und auszuspülen. Ich muss sagen, ich war nicht schlecht überrascht, wie schnell sich alle Probleme der Mundhöhle verflüchtigt haben. Die Zahnblutung war völlig verschwunden. Ich bin der Meinung, die Zähne sind kräftiger geworden. Das bestärkt meine Hoffnung, dass ich meine Zähne behalte und auch mal keine Zahnprothesen zu tragen brauche."
Datum: Oktober 2004
„Ich hatte Probleme mit der Zahnfleischblutung, habe das aber meiner Zahnbürste zugeschrieben. Einmal kam ich aber zum Zahnarzt mit einem schmerzenden Zahn, damit der mir eine Plombe macht, und er sagte mir: "Sie haben Parodontose, fangen Sie lieber an, für neue Zähne zu sparen." Als ich meinem Zahnarzt fragte, was ich dagegen tun soll, antwortete er: „Das ist nicht heilbar, mit der Zeit fallen alle Zähne aus." Ich bekam richtige Angst, dass ich so jung meine Zähne verlieren sollte. Die Schneidezähne unten fingen schon nach zwei Monaten an zu wackeln. Ich sagte es meinem Freund, der meinte, dass seine Frau auch Parodontose hatte. Zwei Zähne hatte ihr der Zahnarzt gezogen, sie sollte schon zur Zahnoperation. Dann haben sie wie durch Zufall von einem Dr. Landa gehört, der ihre übrigen Zähne mit Behandlung retten konnte." sagte Roman, der sich sofort mit Dr. Landa in Verbindung setzte. Ich rief Dr. Landa gleich an und beschrieb ihm mein Problem, er teilte mir mit, dass wir die Heilung sofort ausprobieren können. Er fragte mich nur, ob ich eine Kräuterallergie habe und verschrieb mir sein Zweikomponenten-Präparat. Am Ende des zweiten Monats fing es an zu funktionieren. Und nach der Meinung des Zahnarztes ist der Befund in Ordnung, ohne Anzeichen von Parodontose. Vorher sagte er mir, "Sparen Sie für neue Zähne, 40 000 Kronen für die unteren und 40 000 Kronen für die oberen Zähne."
Datum: Juli 2007
„Bei meinen Beschwerden, die irgendwann vor fünf Jahren als Zahnfleischbluten begannen, fing ich an verschiedene Mundwässer anzuwenden, die lediglich für kurze Zeit Linderung bedeuteten. Dann kamen zu meinem Problem mit den Blutungen auch noch Zahnfleischschwellungen und Schmerzen dazu, und die Parodontose nahm ihren Lauf. Mein Zahnarzt zog zuerst meine Weisheitszähne und nach einem halben Jahr die daneben liegenden Backenzähne. Seine Mitteilung, dass ich innerhalb von ein paar Jahren alle Zähne verlieren würde, ließ mich nicht in Ruhe.
Beim letzten Arztbesuch, als er mir den nächsten Zahn zog, konnte ich vor Verzweiflung gar nicht mehr reden. Sofort habe ich dann zu Hause im Internet nach einer passenden Behandlung gesucht und Dr. Landas Mundwasser gefunden. Ich beschloss also, noch diese eine Möglichkeit zu versuchen, obwohl sie nicht gerade billig ist, denn ich hatte schon früher noch viel teurere Mittel ohne Erfolg ausprobiert. Ich habe es mehrmals am Tag verwendet und meine Schmerzen, die Schwellungen und das Zahnfleischbluten hörten schließlich auf. Zwei Zähne, die schon locker waren, haben sich sogar wieder verfestigt und meine Probleme mit dem Zahnfleisch sind verschwunden.
Einfach ein Wunder, ich kann es nicht anders sagen. Heute, nachdem ich fast anderthalb Jahre dieses Mundwasser nehme, habe ich ein schönes und gesundes Zahnfleisch, was auch mein Arzt bei jedem Besuch immer wieder lobt. Dabei hat er noch vor einem Jahr behauptet, dass mir kein „Wasserchen" helfen wird. Mich ärgert nur, dass ich nicht schon eher gewusst hab, an wen ich mich wenden soll. Da konnte ich noch alle meine Zähne haben. Gegenwärtig verwende ich Mundwasser nur noch als Prävention, ich empfehle es auch bei allen anderen Erkrankungen der Mundhöhle."
Datum: April 2008
„Ich bin 50 und habe eine progressive Parodontose. Ich bin schon 15 Jahre in intensiver Behandlung. Zahnfleischprobleme (Zahnfleischbluten) habe ich seit meinem 16. Lebensjahr. Das Mundwasser von Dr. Landa nehme ich die letzten 2-3 Jahre Tag für Tag morgens und abends. Jeden Morgen gurgle ich und spüle den Mund mit dem mit Kräutertee verdünnten Mundwasser aus, eben gegen Parodontose. Am Abend verwende ich das Mundwasser konzentriert, tauche die Interdentalbürste in das Mundwasser, damit das Mundwasser an die Zahntaschen herankommt. Dann spüle ich den Mund aus.
Mit meinem Mundwasser von Dr. Landa habe ich alle die vom Arzt empfohlenen Mittel auf Chlorhexidinbasis (z.B. Corsodyl) ersetzt, weil ich sie überhaupt nicht vertragen habe. Das Mundwasser von Dr. Landa ist ein sehr angenehmes, natürliches, und bei langfristigem Gebrauch die Mikroflora in der Mundhöhle schonendes Präparat. Es vernichtet dabei die Bakterien, die das Zahnfleischbluten und parodontale Abszesse verursachen und es verbrennt die Schleimhaut nicht, wie mein Parodontologe behauptet. Dank dem Mundwasser bin ich meine Schmerzen und Qualen los.
Sogar meine Mundhygienikerin ist davon sehr überrascht, dass mein Zahnfleisch nicht einmal mehr nach der Mundhygiene blutet. Der Zustand meines Zahnfleischs hat sich gebessert. Die schmerzvollen roten Beulen sind verschwunden, die Abszesse sind Vergangenheit, kein Eiter läuft mehr, die Farbe meines Zahnfleischs ist nicht mehr rot, sondern rosa. Es ist nur schade, dass ich das Mundwasser von Dr. Landa zu spät entdeckt habe. Und weil es bei mir eine genetische Veranlagung ist, komme ich sowieso nicht um Implantate herum. Aber auch dann bleibt die regelmäßige Anwendung dieses Mundwassers für mich wichtig, damit es nicht zur Entzündung der Implantate kommt."
Datum: Mai 2008
„Meine Probleme mit Parodontose begannen vor vielen Jahren. Trotz der professionellen Fürsorge meines Zahnarztes konnte die Krankheit nicht gestoppt werden. In dieser schweren Lage entschied ich mich, meinen langjährigen Freund MUDr. Jiri Landa anzurufen. Ich habe nämlich vom guten Ruf seines Mundwassers gehört.
Dank der Arztbesuche, der regelmäßigen Anwendung des Mundwassers und der kompletten Mundhygiene konnte ich bereits nach einigen Wochen hervorragende Ergebnisse erzielen. Die Parodontose war gestoppt, das Zahnfleischbluten hörte auf, die Zähne wurden fester. Ich nehme das Mundwasser jetzt zweimal wöchentlich als Vorbeugemaßnahme gegen Parodontoserückfall. Nochmals danke für deine Hilfe."
Datum: September 2008
„Liebe Mitpatienten, ich habe ich entschieden, meine Erfahrungen über die Parodontitis-Therapie mit dem Mundwasser Dr. Landa mit Ihnen zu teilen. Vor etwa 5 Jahren, als bei mir chronische Parodontitis diagnostiziert wurde, begann ich mit der gezielten Heilung. Der Heilungsplan rechnete mit einer Radikalkur, d.h. mit der Operation, und mit der konservativen Phase, d. h. was man tagtäglich tun sollte, plus noch etwas mehr, was ich später noch erwähnen werde. Natürlich habe ich die Möglichkeit genutzt, mich der OP zu unterziehen. Nach der Zahnoperation folgte der konservative Weg. Was das heißt, wissen alle Parodontitis-Patienten sehr gut.
Da geht es um laufende Kontrollen beim Parodontologen und der Mundhygienikerin, all das in Verbindung mit dem laufenden Für und Wider zur Behandlung, die regelmäßige Mundhygiene bei der Hygienikerin selbst, die Begutachtung des Zahnfleischzustands unter Berücksichtigung der Zahnfleischblutung nach dem PBI Index, die Tiefe der Zahnfleischtaschen – CPITN, die Rundumaufnahmen der Mundhöhle – OPG, je nach Bedarf die interoralen Aufnahmen, die Begutachtung des Zustands der Gaumenknochen – des Zahnbetts, den eventuellen Termin beim Kieferorthopäden (Orthodontisten) – zwecks rechtzeitiger Behebung von Abnormitäten der Stellung der einzelnen Zähne, der eventuelle Ratschlag zum künftigen Verlust mehrerer Zähne.
Meine konservative Kur verläuft, wie oben beschrieben. Ich erlaube mir zu behaupten, dass ich als Patient zu mindestens 90 Prozent den Verlauf des konservativen Heilungsprozesses beeinflussen kann, und zwar mit meiner verantwortungsvollen und fleißigen Herangehensweise und meinem Verhalten. Ich betone hierbei das Wort fleißig, da eine Vernachlässigung bzw. laxe Einstellung, oder gar Desinteresse Sie auf die untersten Stufen des gedachten Erfolgstreppchens bei der Heilung dieser Krankheit zurückfallen lässt. In der Anfangsphase der konservativen Behandlung kommt es auf die konsequente Mundhygiene an. Wie sie durchzuführen ist, darauf will ich hier nicht eingehen, dass weiß sicher jeder. Da aber ein perfektes Putzen und Reinigen nicht ausreicht, verwendete ich auch sog. adjuvante Mundhygienemittel. Was empfehlen Ihnen die Zahnärzte? In erster Linie Bakteriostatika. Insbesondere Chlorhexidin, Diglukonat, Salicylate, Cetylpyridin bzw. Hexetidin. Sie sind der Bestandteil in den Heilmitteln Corsodyl – in verschiedenen Arzneimittelformen, Paroex, Listerine, verschiedene Mundwasser zum Gurgeln wie Stopangin.
Auf dem Markt gibt es ein reichhaltiges Sortiment davon. All das sind für den menschlichen Körper chemische Fremdstoffe, die in gewisser Konzentration und Anwendungsdauer auch der Gesundheit durchaus schaden können. Ich selber habe einige Monate Paroex Gel und Mundwasser Listerine verwendet und kann ihnen getrost sagen, dass mein Zahnfleisch in keinem guten Zustand war. Auch bei der Kontrolluntersuchung beim Parodontologen habe ich kein Lob geerntet. Wenn Sie sich in solch einer Situation befinden, denken sie darüber nach, wie es weiter gehen soll, zumal wenn es ersichtlich ist, dass Sie selbst für den Erfolg der Heilung Ihr Bestes gegeben haben, aber der erwartete Erfolg bleibt aus.
Weil ich nicht zufrieden mit diesem Stand war und ein neugieriger Mensch bin, suchte ich weiter nach einer Lösung für die Heilbehandlung. Durch Zufall fand ich den Kontakt zu Dr. Landa. Ich ging mit Dr. Landa mein Problem mit der Heilung der Parodontose durch. Er stellte einen Behandlungsplan mit Hilfe des Kräutermundwassers für mich auf. Ich zögerte nicht lange, weil ich sehr gut wusste, dass jeder Monat mit den erfolglosen und unwirksamen Schritten eine zweckmäßige Heilbehandlung nur noch weiter hinauszögert. Da ich einen guten praktischen Zahnarzt habe, hatte er nichts dagegen, mir ein wirksames Antibiotikum zu verschreiben, um die Wirkung des Mundwassers zu verstärken. Die Anwendung eines menschenfreundlichen schonenden ATB, wie z. B. Rovamycine 3 M.I.U, verstärkte und beschleunigte die Wirkungszeit des Kräutermundwassers derart, dass nach zehn Tagen keine Spur von Blut mehr im Speichel war. In dieser intensiven Phase des Mundwasser- und ATB-Gebrauchs war die häufige Anwendung weniger erfreulich. Es handelte sich um die genaue Einhaltung der Einnahme dieser ATB und täglich fünf bis sechs regelmäßige Spülungen der Mundhöhle mit Kräutermundwasser. Nicht jeder kann sich diesen „Luxus" wegen seiner Auslastung in der Arbeit leisten. Nach Ablauf dieser Phase, d. h. nach circa 10 bis 14 Tagen reduzierten wir die Anwendung des Kräutermundwassers, nun bereits ohne Antibiotika, auf drei- bis vier Spülungen am Tag. Nach weiteren drei Monaten verblieb ich bei zwei Spülungen täglich. Schließlich, nach einen halben Jahr, stabilisierte sich mein Zustand, so dass ich nur noch am Abend, vor dem Schlafengehen, nach der ordentlichen Mundhygiene eine Spülung machen musste.
Nun fragen Sie mich doch endlich, was mir die Anwendung des Dr. Landa Kräutermundwassers gebracht hat?
In erster Linie wurde das mikrobe Innenleben der Mundhöhle besser. Das heißt, es konnte vor allem die chronische Entzündung im Zahnhalteapparat verdrängt werden. Die Entzündung zeigte bis dahin einem vernachlässigten, geschwollenen Zustand, mit geröteten und blutendem Zahnfleisch, rückfälligen Abszessen, Mundgeruch, allmählich mehr und mehr freiliegende Zahnhälse, mit darauffolgendem Zähnewackeln und „Zahnwanderung" und Zahnausfall.
Die Anwendung des Mundwassers Dr. Landa brachte mir vor allem in der Anfangsphase den Stillstand beim Zahnfleischbluten. Das haben weder Paroex, noch Listerine geschafft. Außerdem beobachte ich auf dem Zahnfleisch den Farbwechsel von rot auf ein natürlich gesundes Rosa. Schwellungen, die auf dem Zahnfleisch zu sehen waren, gehören jetzt der Vergangenheit an. Ekelhafte eiterige, den Gaumen angreifende Entzündungen haben sich seit Beginn der Heilbehandlung nicht mehr wiederholt. Das Wackeln der einwurzeligen Schneidezähne (die Einser) im Unterkiefer, der zum Ziehen bestimmten, meistgefährdeten Zähne, konnte dermaßen reduziert werden, dass ich nach einiger Jahren wieder ein knuspriges Röstbrot essen konnte. Vor circa drei Jahren war das noch unmöglich. Insgesamt kann ich sagen, dass die noch vor mehreren Jahren übliche Unsicherheit beim Kauen verschwunden ist. Ich habe jetzt beim Verzehr fester Nahrung keine Probleme. Natürlich halte ich eine gewisse Schonung ein.
Sie werden jetzt sicher denken, dass es sich nur um meine subjektiven Gefühle handelt. Gut, nun also objektiv und exakt. Ich möchte nun paar merkwürdige Dinge erwähnen. Mein PBI Index am Anfang der Parodontitistherapie lag bei 2,10. Jetzt, nach der zweijährigen Anwendung des Mundwassers befindet er sich bei 0,18 CPITN. Er hat sich nicht verschlechtert. Das Resultat meines Parodontologen lautet gemäß der diesjährigen OPG: „der Zustand verschlechtert sich nicht". Und dabei wollte er die unteren Schneidezähne ziehen und die Linie aus zahnmedizinischer Sicht schließen. Also wenn das mal kein Wunder ist!! Und auf die Frage meines Parodontologen, welche Präparate ich als Zusatzkur verwendete, antwortete ich, das Dr. Landa Kräutermundwasser. Er nickte mit dem Kopf und empfahl mir Listerin.
Diesen Beitrag habe ich geschrieben, mit der Absicht, keine Werbung für das Dr. Landa Kräutermundwasser zu machen. Schließlich bin ich ja auch gar nicht daran interessiert. Ich will nur bemerken, dass das Mundwasser, so wie es entwickelt und seine Anwendung festgelegt wurde, geht es von einer Philosophie aus, die in dieser hektischen Welt oft vergessen wird. Den Vorteil dieses Mundwassers sehe ich in der wirklichen Heilung der Parodontitis, bis zur Auskurierung. Auch in der Möglichkeit der dauerhaften Anwendung. Das kann man nicht von den Mitteln der Schulmedizin sagen. Es handelt sich also um ein rein natürliches Präparat, ein Phytopharmakum, das dem menschlichen Körper auf natürliche Weise nahe steht, unter Ausschluss von unerwünschten Nebenwirkungen. Es ist richtig, dass Propolis eine Allergie verursachen kann, und einige Patienten können es nur bedingt anwenden. Das Mundwasser wurde auch als „das beste Produkt der Mundhygiene" international ausgezeichnet. Wenn Sie wirklich an eine effiziente Therapie denken, ist die Verwendung dieses Mundwassers genau das Richtige. Es ist das einzige Mittel auf der Welt, das den Parodontitisprozess aufhalten kann, am Anfang durch die Stabilisierungsphase, später dann durch die Heilungsphase. Es kann aber nicht erwartet werden, dass der Heilungsprozess in Monaten abläuft. Es ist die gezielte Therapie eines sorgfältigen, belehrten und verantwortungsvollen Patienten über Jahre hinaus, mit ihren Besonderheiten, die die Parodontitis-Therapie eben mit sich bringt. Ich selber habe in dem Kräutermundwasser von Dr. Landa eine einzigartige Therapiemethode gefunden, die noch auf ihre Entdeckung wartet.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme und erfolgreiche Therapie mit dem Kräutermundwasser Dr. Landa. Glauben Sie mir, es hilft Ihnen wirklich."
Datum: Dezember 2008